Indem man eine große Anzahl Motten fängt, verläuft der Aufbau der Population deutlich langsamer, was zu einer Reduktion der Anzahl der betroffenen Blätter in der Baumkrone führt. Also eine engmaschige biologische Kontrolle. Der Baum oder die Umgebung werden zu keiner Zeit beschädigt.
Um die Männchen zu fangen, nutzen wir Pheromone, dies sind insektenspezifische, natürlich sexuelle Lockstoffe. Bei dieser Pheromonfalle handelt es sich um eine speziell entworfene Falle, in die eine Ampulle Pheromon Rosskastanienminiermottenfalle passt. Diese Pheromonfalle wird einfach in die Krone gehängt. Die Ampulle lockt männliche Motten an. Diese Ampulle muss mindestens bei jeder neuen Generation Motten ersetzt werden. Es wird jedoch empfohlen, alle 6 Wochen (= Wirkungsdauer einer Ampulle) ein neues Pheromon anzubringen: also ein erstes Mal am 1.-10. April, ein zweites Mal ungefähr Mitte Mai, ein drittes Mal Ende Juni bis Anfang Juli und ein viertes Mal ungefähr Mitte August. [Br/]
Unten in die Pheromonfalle wird Seifenlauge gegeben, damit die angelockten Motten in der Falle ertrinken. Die durchscheinende Wand der Pheromonfalle sorgt dafür, dass die Situation vom Boden aus verfolgt werden kann. So ist eine gute Kontrolle möglich.
Die weibliche Kastanienminiermotten bekämpfen wir auf andere Art und Weise. Sie sind schlechte Flieger und flattern etwas betrunken herum. Auf dem Stamm bewegen sie sich ein bisschen springend/flatternd und hüpfend. Es ist möglich, diese nach oben hüpfende Miniermotte am Stamm mit einem Baumklebeband zu bekämpfen. Ein schöner Nebeneffekt besteht darin, dass bereits gefangene Weibchen auf der Leimfalle selbst auch noch Pheromone abgeben, wodurch angelockte Männchen auch auf der Leimfalle landen.
Fangbecher für Rosskastanienminiermotten.
Indem man eine große Anzahl Motten fängt, verläuft der Aufbau der Population deutlich langsamer, was zu einer Reduktion der Anzahl der betroffenen Blätter in der Baumkrone führt. Also eine engmaschige biologische Kontrolle. Der Baum oder die Umgebung werden zu keiner Zeit beschädigt.
Indem man eine große Anzahl Motten fängt, verläuft der Aufbau der Population deutlich langsamer, was zu einer Reduktion der Anzahl der betroffenen Blätter in der Baumkrone führt. Also eine engmaschige biologische Kontrolle. Der Baum oder die Umgebung werden zu keiner Zeit beschädigt.
Um die Männchen zu fangen, nutzen wir Pheromone, dies sind insektenspezifische, natürlich sexuelle Lockstoffe. Bei dieser Pheromonfalle handelt es sich um eine speziell entworfene Falle, in die eine Ampulle Pheromon Rosskastanienminiermottenfalle passt. Diese Pheromonfalle wird einfach in die Krone gehängt. Die Ampulle lockt männliche Motten an. Diese Ampulle muss mindestens bei jeder neuen Generation Motten ersetzt werden. Es wird jedoch empfohlen, alle 6 Wochen (= Wirkungsdauer einer Ampulle) ein neues Pheromon anzubringen: also ein erstes Mal am 1.-10. April, ein zweites Mal ungefähr Mitte Mai, ein drittes Mal Ende Juni bis Anfang Juli und ein viertes Mal ungefähr Mitte August. [Br/]
Unten in die Pheromonfalle wird Seifenlauge gegeben, damit die angelockten Motten in der Falle ertrinken. Die durchscheinende Wand der Pheromonfalle sorgt dafür, dass die Situation vom Boden aus verfolgt werden kann. So ist eine gute Kontrolle möglich.
Die weibliche Kastanienminiermotten bekämpfen wir auf andere Art und Weise. Sie sind schlechte Flieger und flattern etwas betrunken herum. Auf dem Stamm bewegen sie sich ein bisschen springend/flatternd und hüpfend. Es ist möglich, diese nach oben hüpfende Miniermotte am Stamm mit einem Baumklebeband zu bekämpfen. Ein schöner Nebeneffekt besteht darin, dass bereits gefangene Weibchen auf der Leimfalle selbst auch noch Pheromone abgeben, wodurch angelockte Männchen auch auf der Leimfalle landen.
Fangbecher für Rosskastanienminiermotten.
Indem man eine große Anzahl Motten fängt, verläuft der Aufbau der Population deutlich langsamer, was zu einer Reduktion der Anzahl der betroffenen Blätter in der Baumkrone führt. Also eine engmaschige biologische Kontrolle. Der Baum oder die Umgebung werden zu keiner Zeit beschädigt.